Der wahrgewordene Traum aller HRler:innen ist die Zukunft Personal, kurz ZP. Der Branchentreff für den Bereich HR-Management in Süddeutschland ist ein Pool an Inspirationen und ein Kompass für die aktuelle Fahrtrichtung im HR-Bereich.
Wir waren natürlich mit einem Stand vor Ort, haben zahlreiche Kontakte geknüpft und jede Menge Inspiration aus Vorträgen und Workshops gewonnen.
Unsere drei Top Learnings der Zukunft Personal teilen wir mit euch:
1. Flexibilität ist der Schlüssel
In der schnelllebigen Arbeitszeit ist es unbedingt notwendig, flexibel agieren zu können. Sei es in Bezug auf Strategien, Wachstum oder Veränderungen in Strukturen. Auch die genutzte Personalsoftware muss flexibel an verschiedene Szenarien angepasst werden können.
Neue Bewerbungsabläufe, veränderte Kommunikationswege und der kontinuierliche Kontakt zu Bewerbenden und Mitarbeitenden sind nur einige Herausforderungen. So schön es ist, funktionierende Abläufe etabliert zu haben, so wichtig ist es, auf neue Gegebenheiten vorbereitet zu sein.
Unser Tipp: Eine Personalsoftware wie myHR, in der konkrete Abläufe automatisiert werden können, nimmt euch den Teil eurer Arbeit ab, der häufig zeitaufwendig und mühselig ist. Nutzt die gewonnene Zeit, um verschiedene Szenarien für euer Unternehmen zu durchdenken. So habt ihr direkt eine Lösung parat, wenn einer der Fälle eintritt.
2. HR-Technologien sind die Zukunft
KI und Low Code sind Schlagworte, denen wir auf der ZP Süd so häufig begegnet sind, wie unseren Kolleg:innen an der Kaffeemaschine. Der Personalbereich wird zukünftig nicht mehr ohne die passende Technologie auskommen.
Warum sollte er auch?
Low Code-Plattformen bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre individualisierte HR-Software selbst zu gestalten, ohne teure IT-Unterstützung. KI-basierte Abläufe unterstützen uns in immer wiederkehrenden Prozessen. HR-Tools entlasten die Personaler:innen und sagen dem Aktenordner-Chaos adé.
Ein Wettbewerbsvorteil, der nicht zu unterschätzen ist. HR-Software, wie unser Tool myHR, sorgt für optimierte Prozesse, übernimmt automatisierte Vorgänge und sorgt für Rechtssicherheit, beispielsweise in Hinblick auf eine revisionssichere, digitale Personalakte.
3. Ohne Menschlichkeit, ohne uns!
Bei all den optimierten Prozessen, Tools und Künstlichen Intelligenzen, wird Personalarbeit auch in 10 Jahren nicht ohne Menschlichkeit auskommen. Und das ist gut so!
Letzten Endes geht es doch bei all dem um den Menschen. Den Menschen, der sich im Bewerbungsprozess gut informiert fühlen möchte, der sich in eurem Unternehmen wohlfühlen und ein Teil des Teams sein will. Mitarbeiterbindung, Unternehmenskultur und Employer Branding werden in Zukunft wichtige Entscheidungspunkte für oder gegen einen Arbeitgeber sein.
Es ist also die allerhöchste Zeit, sich damit auseinanderzusetzen und von der Konkurrenz abzusetzen – mit Empathie, Teamwork und einer Vision für euer Unternehmen.
Übrigens haben wir auch konkret für unser Team ein Learning von der Messe mitgenommen: So einen Messestand gemeinsam aufzubauen, schweißt definitiv zusammen! Wenn wir das gemeinsam geschafft haben, was soll uns dann noch aufhalten?!
Wenn ihr nun den ersten Schritt in eine optimierte HR-Zukunft gehen möchtet, probiert gern kostenlos unser HR-Tool myHR aus. Alles Weitere erfahrt ihr unter diesem Link: