HR ist kein Feelgood – sondern Business.

Feelgood

Ein Gespräch mit Julia Eschbach (Senior Sales Consultant) und Kevin Friesen (Sales Consultant) über Klartext, Kennzahlen und das Ende von Kuschel-HR.

Geführt von Nathalie Visser, Marketing Managerin bei perbit.

Welcher KI-Typ bist du im HR?

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KI ist nicht nur ein Buzzword, sondern verändert, wie HR heute arbeitet: schneller, datenbasierter und effizienter.

Aber gleichzeitig wirft KI Fragen auf: Wie viel Automatisierung ist sinnvoll? Wer übernimmt welche Aufgabe? Damit HR den Mehrwert von KI nutzen kann, ohne überfordert zu sein, lohnt sich die Reflexion: Welcher KI-Typ bist du?

Mit unserem KI-Typ-Test kannst du herausfinden, ob du eher KI-Vermeider:in, KI-Skeptiker:in, KI-Macher:in oder KI-Überflieger:in bist und wie du passend zu deinem Typ KI sinnvoll in deinen HR-Alltag integrieren kannst.

Was, wenn HR kein eigener Bereich mehr wäre?

HR kein eigener Bereich mehr

E-Mails, Excel-Listen, manuelle Abstimmungen: Viele HR-Abteilungen leisten täglich Erstaunliches – oft unter erschwerten Bedingungen. Die To-dos wachsen, die Anforderungen steigen, und die Zeit fehlt an allen Ecken. Klar ist: Digitalisierung ist längst kein „Nice-to-have“ mehr, sondern ein echter Gamechanger für HR. Doch welche Digitalisierung ist die richtige?

HR-Transformation mit perbit

HR-Transformation mit perbit

E-Mails, Excel-Listen, manuelle Abstimmungen: Viele HR-Abteilungen leisten täglich Erstaunliches – oft unter erschwerten Bedingungen. Die To-dos wachsen, die Anforderungen steigen, und die Zeit fehlt an allen Ecken. Klar ist: Digitalisierung ist längst kein „Nice-to-have“ mehr, sondern ein echter Gamechanger für HR. Doch welche Digitalisierung ist die richtige?

HR-Teams am Limit?

Warum es jetzt auf die richtige Digitalisierung ankommt

E-Mails, Excel-Listen, manuelle Abstimmungen: Viele HR-Abteilungen leisten täglich Erstaunliches – oft unter erschwerten Bedingungen. Die To-dos wachsen, die Anforderungen steigen, und die Zeit fehlt an allen Ecken. Klar ist: Digitalisierung ist längst kein „Nice-to-have“ mehr, sondern ein echter Gamechanger für HR. Doch welche Digitalisierung ist die richtige?

Employer Branding im Wandel

Employer Branding

Lange Zeit war der Arbeitsmarkt in Deutschland von einem Fachkräftemangel geprägt und Unternehmen mussten sich aktiv um qualifizierte Bewerber bemühen. Doch aktuell zeichnet sich in einigen Branchen und Regionen eine Trendwende ab: Während der Arbeitsmarkt sich in Richtung eines Arbeitgebermarktes verschiebt, stellt sich die Frage, ob Employer Branding weiterhin eine so zentrale Rolle spielt. Die klare Antwort: Ja!

So gewinnen Unternehmen Top-Talente mit Employer Branding

Employer Branding 2025

Fachkräftemangel, neue Arbeitsmodelle & Gen Z verändern die Arbeitswelt. Unternehmen, die als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werde, haben einen klaren Vorteil. Doch wie baut man eine starke Arbeitgebermarke auf?

🎙 Best Practice aus unserem Webcast mit der Personalwirtschaft:
➡️ Eine authentische Employer Branding Strategie beginnt intern: Unternehmen müssen zuerst ihre eigenen Mitarbeitenden als Markenbotschafter:innen gewinnen, bevor sie nach außen werben.

Erfolgreiches Recruiting für die Generation Z

Recruiting für die Generation Z

In der heutigen digitalen Welt ist es unerlässlich, dass Unternehmen die richtigen Kanäle nutzen, um die Generation Z zu erreichen. Diese jungen Talente sind mit Smartphones und sozialen Medien aufgewachsen und erwarten, dass Unternehmen in diesen Räumen präsent sind. Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok und LinkedIn bieten nicht nur die Möglichkeit, potenzielle Bewerber dort zu treffen, wo sie sich aufhalten, sondern auch, die Unternehmenskultur und offene Stellen authentisch darzustellen. Eine ansprechende Karriereseite, die mobil optimiert ist, vermittelt nicht nur Professionalität, sondern zeigt auch, dass das Unternehmen mit der Zeit geht.

Ursachen des Fachkräftemangels: Ein Überblick für HR

perbit Blog Ursachen des Fachkraeftemangels

Der demografische Wandel ist ein zentraler Treiber des Fachkräftemangels. Mit dem Renteneintritt der Babyboomer-Generation und dem Rückgang junger Fachkräfte wächst die Lücke auf dem Arbeitsmarkt. Für HR-Teams bedeutet das, kreative Strategien zu entwickeln, um ältere Mitarbeitende länger im Unternehmen zu halten. Flexible Arbeitszeitmodelle und zielgerichtete Weiterbildungsprogramme helfen, wertvolles Know-how zu sichern und neue Impulse zu setzen.