Seit dem Frühjahr 2020 haben sich die Wünsche und Erwartungen der Mitarbeiter an ihre Arbeitgeber verändert. Sicherheit steht bei der Jobwahl an erster Stelle. Darüber hinaus wünschen sich die Arbeitnehmer vor allem Leistungen zur Alters- und Gesundheitsvorsorge. Wer sich auf diese geänderten Präferenzen einstellt, hat gute Chancen, die gesuchten Kräfte zu gewinnen und zu halten.
Arbeitgeber verändert. Sicherheit steht bei der Jobwahl an erster Stelle. Darüber hinaus wünschen sich die Arbeitnehmer vor allem Leistungen zur Alters- und Gesundheitsvorsorge. Wer sich auf diese geänderten Präferenzen einstellt, hat gute Chancen, die gesuchten Kräfte zu gewinnen und zu halten.
Einfach und schnell Verträge unterzeichnen – anstatt unzählige Seiten eines Vertrages auszudrucken und per Post zu verschicken, gibt es die Möglichkeit, Verträge papierlos und online unterzeichnen zu lassen. Die Lösung bieten eSignaturen.
Seit einem Jahr hetzen Führungskräfte und Büromitarbeiter von einem Online-Meeting zum anderen. Ob via Microsoft-Teams, Zoom, GoToMeeting oder einer anderen Technologie – die Belastung durch zu viele Videocalls ist inzwischen belegt und wurde mit dem Begriff „Zoom-Fatigue“ benannt. Ergreifen Sie rechtzeitig Maßnahmen, um ihre Beschäftigten vor Erschöpfung zu schützen.
Die Komplexität bei der Personalbeschaffung wächst in den letzten Jahren stetig an. Durch das digitale Recruiting wird sichtbar, dass es verschiedenste Kanäle für das Recruiting gibt, die Kandidaten individuell angesprochen werden müssen und auch der Bewerbungsprozess schnell ablaufen muss. Ohne ein digitales Recruiting ist es heutzutage kaum noch möglich, die gewünschten Kandidaten zu finden.
Employee Experience ist in jedem Unternehmen vorhanden: Sie beginnt beim ersten Kontakt mit dem neuen Arbeitgeber und dauert bis zum Austritt aus dem Betrieb an. Wie positiv oder negativ die Erfahrungen der Mitarbeiter im gesamten Employee Lifecycle ausfallen, liegt in der Hand jedes Arbeitgebers. Es ist also höchste Zeit, die Employee Experience im Unternehmen zu managen.
Die AKDB (Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern) stellt HR-Software für Kommunen sowie öffentlichen Einrichtungen ein Komplettangebot an Lösungen zur IT-Sicherheit, Beratungen, Schulungen und Dienstleistungen zur Verfügung. Nun ist die AKDB erneut eine Kooperation mit der perbit Software GmbH eingegangen, um ihre kommunalen Kunden im HR-Bereich optimal zu unterstützen. Kundenumfragen...
Wie steht der Personalbereich zu den Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz (KI)?Welche Erfahrungen gibt es mit KI und welche Erwartungen verknüpfen Personaler mit dem Einsatz? Diesen Fragen ist perbit in einer Studie nachgegangen. Ein Ergebnis lautet: Die Personalabteilungen stehen KI-Anwendungen positiv gegenüber. Diese sollten jedoch eine gute Kosten-Nutzen-Relation haben. Personalverantwortliche und...
Immer mehr Teams arbeiten zeitlich oder örtlich verteilt. Dadurch ergeben sich neue Herausforderungen für die Zusammenarbeit. Wie diese bewältigt werden können, beschreibt das Institut für Arbeit & Personal der FOM Hochschule im „Kompass – Zeit & Vertrauen“, an dem auch perbit mitgewirkt hat. Hier finden sich praxisrelevante Handlungsempfehlungen und Checklisten....
„Wenn Mitarbeiter spüren, dass man ihnen vertraut, sind sie bereit, Verantwortung zu übernehmen und Lösungen zu suchen“, sagt Eva Schulte-Austum. Im Interview erläutert die Vertrauensexpertin, weshalb Vertrauen für Unternehmen wichtig ist, um gut durch die Corona-Krise zu kommen. Bei perbit ist Vertrauen seit jeher ein relevantes Thema, das sich unter...
perbit ist der Pionier für softwaregestützte Personalarbeit in Deutschland und Vorreiter bei modernen Anwendungen für Personalmanager. Zu den großen Entwicklungsthemen im Jahr 2020 gehören der intelligente Talent-Explorer für eine KI-basierte Bewerber-Vorauswahl, die Erweiterung der HR-App mit nutzwertigen Funktionen für alle Nutzergruppen und die neue Web-Oberfläche. Eine zukunftsweisende Anwendung für perbit-Kunden...
Bei der Umsetzung digitaler Projekte sowie Digitalisierung von Prozessen oder für notwendige Mitarbeiterqualifizierungen können Unternehmen Fördergelder in Anspruch nehmen und somit ihr finanzielles Risiko minimieren. In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über Förderprogramme des Bundes sowie der Länder, die für mittelständische Unternehmen in Frage kommen. Welche Förderung für die...
rise hat deutlich gemacht, welche Personalabteilungen digital gut aufgestellt sind und welche nicht. So beklagenswert diese Krise auch ist – dem HR-Bereich könnte sie helfen, die nötige Aufmerksamkeit im Unternehmen zu bekommen. Ein Plädoyer für eine moderne digitale Personalarbeit mit einer mitarbeiterzentrierten Software.
Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich viel verändert, auch die Bedürfnisse der Arbeitnehmer. In den vergangenen Wochen zeigte sich: Nur diejenigen Unternehmen, die eine gelebte Kultur und transparente Kommunikation haben, können Ängste und Unsicherheiten bei ihren Mitarbeitern weitgehend vermeiden. Das führt zu einer steigenden Bedeutung von HR Identity – der identitätsschaffenden Funktion des Personalbereichs.
„Für die Führungskräfte ist es von großer Bedeutung, immer zu wissen, wie es ihren Mitarbeitern geht – nicht nur in Zeiten von Corona“, sagt Alexander Tychy. Im Interview erläutert der Vertriebsleiter der DNLA GmbH, wie die von seinem Unternehmen entwickelte Potenzialanalyse Mitarbeiter und Führungskräfte unterstützt. Auch perbit setzt das DNLA-Verfahren...
Die Corona-Pandemie verändert das Arbeiten in den Unternehmen. Nicht nur die Digitalisierung erfährt derzeit einen Schub, auch neue Organisationsformen setzen sich durch. Zudem werden in vielen Unternehmen zentrale Personalprozesse virtuell durchgeführt. Das führt dazu, dass HR-Arbeit in den Unternehmen immer häufiger über mobile Endgeräte erfolgen kann und muss.
Remote Work ist im Trend: Die knapp 5.000 Mitarbeiter von Twitter können nach Ende der Corona-Krise im Homeoffice arbeiten. Auch in Deutschland werden in Zukunft viel mehr Menschen dauerhaft oder temporär von zuhause arbeiten – denn die Krise hat bewiesen, wie gut es funktioniert. Damit das Arbeiten fern vom betrieblichen Büro effizient ist, müssen Arbeitgeber feste Strukturen etablieren.
Mobile HR-Arbeit: Mit der perbit App können Arbeitgeber alle Personenkreise im Unternehmen in die HR-Arbeit einbinden und über aktuelle Themen informieren. Wie das funktioniert, zeigt jetzt ein YouTube-Video. Anhand von vier Anwendungsfällen zeigt das Video, welche (wenigen) Klicks nötig sind, um zum Beispiel Urlaub zu beantragen oder Bewerbungen zu bewerten....
In Zeiten, in denen agile und partizipative Arbeits- und Organisationsformen an Bedeutung gewinnen, kommen viele traditionelle Zielvereinbarungssysteme in den Unternehmen an ihre Grenzen. Neue Methoden, wie Objectives & Key Results (OKR) zeigen Wege auf, wie Unternehmen Ziele und Zielvereinbarungen an zeitgemäße Unternehmensführung und New Work-Ansätze anpassen können.
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. In der Landwirtschaft, dem Einzelhandel und Gesundheitswesen werden dringend Unterstützer gesucht. Umgekehrt können viele Unternehmen und Beschäftigte nicht wie gewohnt arbeiten. Die Initiative digitalhilft.de will dem entgegenwirken und Hilfesuchende und Helfende zusammenbringen. perbit unterstützt diese lobenswerte Aktion. Initiative digitalhilft.de: „Digital hilft. Wir stehen zusammen!“, sagen...
Arbeiten über räumliche Distanzen hinweg: In modernen, oft agil organisierten Unternehmen war virtuelle Teamarbeit in den vergangenen Jahren schon Normalität. Alle anderen Arbeitgeber, deren Mitarbeiter nun im Homeoffice sitzen und räumlich getrennt trotzdem zusammenarbeiten wollen, können von diesen Unternehmen lernen, wie virtuelle Teamarbeit funktionieren kann.
Die Personalabteilungen in den Unternehmen stehen in diesen schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie vor vielfältigen neuen Herausforderungen. perbit hat es sich seit seiner Firmengründung vor 37 Jahren zur Aufgabe gemacht, die HR-Experten mit innovativer HR-Software und Services bestmöglich zu unterstützen. Daran wird sich auch in der Corona-Krise nichts ändern. Die Gesundheit...
Mit dem KI-basierten Talent-Explorer von perbit können Personaler ein intelligentes Matching durchführen und sich auf die Top-Bewerbungen fokussieren. Das Recruiting wird immer mehr zur Herausforderung. Umso wichtiger ist es, die richtige Person einzustellen, die gut zur ausgeschriebenen Stelle passt. Auch für das Active Sourcing bietet der Talent-Explorer eine wertvolle Unterstützung....
Während Onboarding der schnellen Einarbeitung und guten Eingliederung neuer Mitarbeiter dient, bezeichnet Offboarding die bewusst gestaltete Trennung von einem Beschäftigten. Beide sollten nicht getrennt voneinander gesehen werden. Und beide sollten als durchgängiger Prozess konzipiert sein.
Neue Mitarbeiter benötigen ein herzliches Willkommen. Sie sollen sich schnell im Unternehmen wohl fühlen. Sie freuen sich über einen zweckmäßig ausgestatteten Arbeitsplatz und die passenden Informationen zur Orientierung. Mit dem neuen Onboarding-Prozess in perbit hat die Personalabteilung alle Aktivitäten des Mitarbeitereintritts im Blick. Außerdem sieht sie, welche Aufgaben noch offen...
Ein duales Studium bei perbit bietet viele Möglichkeiten, unter anderem einen Auslandsaufenthalt. Unser dualer Student Nico nutzte diese Chance, um einen Monat bei einem IT-Unternehmen in Irland zu arbeiten. Hier berichtet er über seine Erfahrungen während seiner Zeit in Dublin. Seine Erkenntnis: Etwas irische Lockerheit kann auch im deutschen Berufsleben...
Der demografische Wandel wird in vielen Unternehmen unterschätzt. Doch die Hochrechnung zur Bevölkerungsentwicklung sind höchst alarmierend. Vergessen Sie deshalb nicht, neben den aktuellen Herausforderungen wie der Digitalisierung von HR auch die Entwicklung der Altersstruktur in Ihren Belegschaften im Blick zu behalten und rechtzeitig geeignete Maßnahmen einzuleiten
Eine Software für das Mitarbeitermanagement bietet viel mehr, als die HR-Mitarbeiter bei administrativen Tätigkeiten zu entlasten. Sie stellt HR und den Führungskräften wichtige Zahlen zur Verfügung, liefert aktuelle Auswertungen und gibt den Mitarbeitern Orientierung. Um diese Vorteile richtig ausspielen zu können, sollte sie individuell an die Unternehmensbedürfnisse anpassbar sein.
In vielen Unternehmen machen die Personalkosten den größten Kostenblock aus. Dazu zählen nicht nur die Löhne, Gehälter und Sozialkosten, sondern auch sonstige Personalnebenkosten, die durch die Ausgaben für die Personalgewinnung schnell in die Höhe schnellen können. Mit einem regelmäßigen Kostencontrolling verhindern Sie, dass im Unternehmen etwas in die falsche Richtung läuft.
Häufen sich in einem Unternehmen Fehlzeiten oder Krankheiten, sollte der HR-Bereich rechtzeitig Maßnahmen ergreifen. Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und des Führungsverhaltens kann sich schnell in reduzierten Krankheitstagen äußern.
Das Smartphone ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Für die Personalarbeit eröffnen sich damit viele neue Möglichkeiten. Mit HR-Apps lassen sich zum Beispiel Urlaubsanträge einreichen, Krankmeldungen versenden oder Seminareinträge vornehmen. Die Mitarbeiter werden aktiv in die HR-Prozesse eingebunden – ohne Schulungsaufwand und mit vielen Vorteilen für alle Beteiligten.
Viele Verwaltungsaufgaben können automatisiert werden, wenn die Personalabteilung eindeutige HR-Prozesse implementiert und diese durch moderne HR-Systeme abbildet. So stellt sie reibungslose Abläufe und eine hohe Ergebnisqualität sicher. Damit die automatisierten Workflows ihre Vorteile ausspielen können, ist eine gute Vorbereitung nötig. Diese fünf Schritte sollten Sie beachten.
Lebenslanges Lernen ist in Zeiten des permanenten Wandels und sich laufend verändernder Berufe so wichtig wie noch nie. Unerlässlich ist dabei ein Seminarmanagement, das für einen reibungslosen Ablauf von Weiterbildungsveranstaltungen, Workshops und Seminaren sorgt. Idealerweise können die Mitarbeiter selbst freie Termine einsehen und sich für eine passende Veranstaltung anmelden.
Jährliche Zielvereinbarungsgespräche sind vielfach nicht mehr up to date. Zu rasant ändern sich die Bedingungen, zu schnell entstehen neue Projekte und Aufgaben. Agil arbeitende Unternehmen sind deshalb dazu übergegangen, die Leistung ihrer Mitarbeiter in kürzeren Intervallen zu messen. Ein moderner softwaregestützter Performance-Management-Prozess macht das möglich.
Im internationalen Vergleich gilt die duale Berufsausbildung in Deutschland als besonders gut und effektiv. Doch mittlerweile steckt das deutsche Berufsausbildungssystem in der Krise. Immer häufiger bleiben Ausbildungsstellen unbesetzt. Ausbildungsunternehmen müssen aktiv werden und ihre Ausbildungsangebote attraktiver und hochwertiger gestalten.
Die Digitalisierung führt zu großen Umwälzungen: Etablierte Berufe fallen weg, neue Berufe und Aufgabengebiete entstehen. Die Veränderungen erfolgen immer schneller - die Auswirkungen auf die Stellenprofile im Unternehmen werden immer stärker. Deshalb ist ein dynamisches Stellenmanagement nötig: Passen Sie Ihre Stellenpläne an die sich verändernde Arbeitswelt an!
Der hohe Mehrwert einer digitalen Personalakte hat sich in den vergangenen Jahren in der Praxis bewiesen. Allerdings nutzen viele Unternehmen, die eine digitale Personalakte eingeführt haben, bei weitem nicht alle Möglichkeiten dieses strategisch wichtigen Tools. So können Sie ihre digitale Personalakte noch effektiver einsetzen.
m Recruiting zählen heute Schnelligkeit, Einfachheit und eine persönliche Kommunikation, um auf einem immer knapper werdenden Arbeitsmarkt die gesuchten Talente für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Ohne Softwareunterstützung funktioniert das nicht mehr. Eine gute Bewerbermanagementsoftware kann heute viel mehr als Bewerberdaten verwalten.
Die Karriereseite stellt einen der ersten Berührungspunkte mit Job-Kandidaten dar. Und sie sorgt dafür, dass möglichst viele Interessenten zu Bewerbern werden – wenn sie die richtigen Infos und Bewerbungsmöglichkeiten bereitstellt. Mit dem Start von „Google for Jobs“ wird es für Arbeitgeber noch wichtiger, auf der firmeneigenen Webseite ihre aktuellen Stellenanzeigen zu veröffentlichen.
Arbeitgeber können ihre Mitarbeitergewinnung nur dann kontinuierlich optimieren, wenn sie geeignete Kennzahlen erheben und auswerten. Aber nur die wenigsten Unternehmen betreiben ein systematisches Personalcontrolling. Und nicht alle KPIs sind sinnvoll für alle Firmen. So kommen Sie zu sinnvollen und aussagekräftigen Kennzahlen.
Wie sollen sich Unternehmen aufstellen, um dem zunehmenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken? Die Antwort auf diese Frage ist nicht leicht zu finden. Doch im Personalmarketing und Recruiting zeichnen sich einige Entwicklungen ab, die für die Arbeitgeber praktikable Lösungsmöglichkeiten bieten.
Heute können Arbeitgeber kaum noch vorhersagen, wohin sich der Markt entwickeln wird, welche Auswirkungen das für ihr Business hat und welche Kompetenzen ihr Unternehmen für die Zukunft benötigt. Es ist daher an der Zeit, Personalentwicklung völlig neu zu denken. Personalentwickler sollten nicht nur aus- und weiterbilden, sondern fünf zentrale Aufgaben übernehmen.
„Work:olution – succeed in permanent beta“, lautet das diesjährige Motto der Zukunft Personal Europe. Damit will die Messe das ständige Adaptieren an neue Marktbedingungen und die Entstehung neuer Formen der Zusammenarbeit adressieren. Die perbit Software GmbH leistet ihren Beitrag mit mobiler Softwarenutzung und einer Neuentwicklung.
mer mehr mittelständische Unternehmen stellen ihren Beschäftigten Anwendungen für Employee Self Service (ESS) zur Verfügung. Mit ESS können die Mitarbeiter beispielsweise ihre persönlichen Daten selbst aktualisieren, Anträge stellen oder ihren Resturlaub einsehen. Dadurch wird die Personalabteilung entlastet und die Beschäftigten erhalten mehr Selbstverantwortung.
Das Personalmanagement wird immer komplexer und zeitaufwendiger. Dazu trägt in erster Linie eine kontinuierliche Erweiterung der Aufgabenbereiche und Tätigkeiten der Personalmanager bei. Doch das muss nicht sein. Anstatt sich noch mehr Tätigkeiten zuzumuten, sollten Sie jetzt umdenken und sich auf die Kernaufgaben von Human Resources besinnen!
Die digitale Transformation ist ein wichtiges Thema für mittelständische Unternehmen. Die meisten haben bereits zahleiche Projekte gestartet, um die Digitalisierung in den eigenen Reihen voranzubringen. Doch der digitale Spirit wird erst dann richtig zum Leben erweckt, wenn die Unternehmenskultur dies auch ermöglicht.
Viele Start-ups beschäftigen einen Feelgood Manager, der für das Wohlergehen der Mitarbeiter sorgt und den Gemeinschaftsgeist hochhält. Der Feelgood Manager organisiert Firmenevents und hat ein offenes Ohr für die Probleme der Beschäftigten. Aber braucht es das wirklich? Nein. Ein Unternehmen mit gesunder Kultur sollte ohne Feelgood Manager auskommen.
Am Jahresanfang stehen traditionell die Jahresgespräche mit Zielvereinbarungen an. Wie werden Ziele richtig formuliert? Welche Ziele sind die richtigen? Diese Fragen stellen nicht nur neue Führungskräfte vor Herausforderungen. Auch Manager mit langer Erfahrung scheitern oft daran, Ziele zu finden, die Mitarbeiter und Unternehmen weiterbringen. Wie können Sie es besser machen?
ew Work ist weitaus mehr als moderne Büromöbel oder das Einrichten von Homeoffices. Der Begriff bezeichnet ein völlig neues Verständnis von Arbeit: weg von starren Hierarchien – hin zu agilen Teams, weg vom klassischen Büroarbeitsplatz mit Anwesenheitspflicht – hin zu flexiblen, selbstbestimmten Beschäftigungsformen.
Haben Sie sich schon einmal Arbeitgeberprofile anderer Unternehmen angeschaut? Waren Sie danach gut darüber informiert, was diese Firmen als Arbeitgeber ausmacht, wer dort arbeitet und wie die Arbeitskultur ist? Nein? Kein Wunder, denn die meisten Arbeitgeberprofile sind oberflächlich und austauschbar. So punkten Sie mit authentischen Inhalten.
Die strategische Personalplanung ist ein zentrales Führungsinstrument. Sie stellt sicher, dass die richtigen Personen mit dem benötigten Know-how zur Verfügung stehen, um die Unternehmensstrategie auch in Zukunft umsetzen zu können. Sie hilft Unternehmen, kritische Funktionen zu identifizieren und Maßnahmen zu ergreifen.
Eine Stellenanzeige zu schalten und danach auf die eingehenden Bewerbungen zu warten, führt heute nur noch bei wenigen Berufsprofilen zum Erfolg.
Eine Stellenanzeige zu schalten und danach auf die eingehenden Bewerbungen zu warten, führt heute nur noch bei wenigen Berufsprofilen zum Erfolg. Arbeitgeber sollten daher unterschiedliche Wege zur Mitarbeitersuche kennen und bedarfsgerecht einsetzen. Wir geben einen Überblick über die sieben wichtigsten Recruiting-Kanäle.
Ein effizientes Talent Management umfasst die Elemente Personalgewinnung und -entwicklung, Zielvereinbarungen und Nachfolgeplanung. Eine professionelle Software sorgt dafür, dass alle Aspekte berücksichtigt werden und dass der HR-Bereich sowie die Führungskräfte und Mitarbeiter richtig eingebunden sind. Auf diese Aspekte kommt es bei der Softwareauswahl an.
Was tun mit guten Bewerbern, die aktuell nicht eingestellt werden können? Wohin mit interessanten Initiativbewerbern oder ehemaligen Praktikanten? Mit einem internen Talentpool können Unternehmen attraktive Kandidaten an sich binden und für neue Vakanzen sichern. Es gilt allerdings, einige Grundregeln zu beachten, damit der Talentpool funktioniert.